“Die Weihnachtsmaus ist sonderbar, nicht nur für die Gelehrten, denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten!”
Erinnern Sie sich an dieses tolle Gedicht aus Kindertagen? Wir filzen gerade fleißig Weihnachtsmäuse auf Käsesternen für den Tannenbaum der Schule und selbstverständlich zum späteren Mitnehmen nach Hause. In der Woche vor den Ferien haben wir ein lustiges Spiel gespielt: ich habe Kekse auf den Tisch gelegt und erklärt, dass es meine seien. Aber falls die Weihnachtsmäuse sie sich holen würden, würde ich mich in mein Schicksal ergeben…die meisten haben es geschafft, den Teller zu leeren, ohne dass ich sie dabei hätte erwischen können. Gratulation! Ihr seid bereit für die Festtage 🙂
Ein kleiner Tipp für meine Filzkollegen: die Namenschilder helfen nicht nur die Kinder schneller kennenzulernen, sondern sind unverzichtbar, wenn gleichaussehende Teile quer durch die Schule geschleppt und erst in der Folgewoche weiterverarbeitet werden müssen. Zettel sind regelmäßig davongeflogen. Und noch etwas ist praktisch: suche ich meine kleineren Kinder auf dem Schulhof zusammen, nehme ich die Namenschilder mit und sehe so sehr schnell, welche ich noch vergeben muss und wer schon da ist und zu meiner Gruppe gehört. Das hilft die Gruppe schneller zusammenzusammeln.